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Die Warlord Challenge
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Die Warlord Challenge
So, mein Beitrag zur Malchallange im März:
Xeldorian, Tyrant of Darkness
Auf Fluff und Stories müsst Ihr heute verzichten, ich habe nach einem kleinen iPhoto-Crash keinen Nerv mehr. Zum Glück hatte ich fast alle Bilder noch auf dem iPhone und die schönsten habe ich immer artig per mail verschickt. Eieieiei, zum Haare raufen...
Mmhh, verdammt guter Punkt! Das habe ich nicht bedacht und irgendwie denke ich jetzt, das muss ich auch so machen. Zumal ich ja noch nicht einmal einen Warlord habe, den ich gerne einsetzen würde.
Ok, damit ist das nächste Projekt schon gefunden...
Als hätte ich nicht schon genug.
Erhebe dich, aus den Tiefen der Hölle, oh Fürst der Finsternis, Schlächter der himmlischen Heerscharen, Gebieter über den Blutthron, Zerstörer des Weltenbaumes und Richter über die Schwachen und Furchtsamen! Erhebe dich aus der Dunkelheit und bringe den Untergang in diese Welt!
Warlords nennen sie sich... Boerogg Blackrime, Herrscher über die Frostriesen... Duke Gerard, Heerführer der Crusader... General Matisse, der Overlord... Judas Bloodspire, der Gesalbte... Kavorgh, Anführer der Schwarzorks von Kargir... Khong To, Wandler auf dem Pfad des Krieges... Khufu, Stimme von Sokar... Thorgram Grimsteel, König der Zwerge... Thelanor Anenfel, König der Elfen... und noch so viele mehr... Was glaubt ihr, wer ihr seid...?
Ich bin so müde von eurem Geschrei um den Thron, den keiner von euch halten kann... In einer Welt, die am Rande des Abgrunds steht... Und ich werde euch zeigen, was es bedeutet, allmächtig zu sein...
Rauthuros, Warlord der Darkspawn
Enough said...
OK. Hier ist der finale Beitrag.
Rauthuros war zurück!
Ha! Ashcrypt teilt seine Macht nicht. Und dieser Höllenschlächter ist nur ein weiteres Problem in der Unendlichkeit des Seins, dessen man sich annehmen muss.
Er ließ seine Lakaien einigen der mächtigsten Kriegern, Assassinen und Magiern ausrichten, dass ihre Dienste gebraucht werden. Und wer waren sie schon, dass sie sich SEINEM Ruf hätten verweigern können. Außer ihm war niemand alt genug, um sich an die versunkenen Ruinen jener Städte zu erinnern, die unter Craclaw lagen. Und daran, was dort verborgen lag.
Sie stiegen vier ganze Tage in die Tiefe, bis sie den Tempelbezirk in den Ruinen einer uralten Stadt erreichten. Die Krieger – Thurion, Soriel, Ix und Corvus – hielten ihnen den Weg frei von allerlei Gezücht der Tiefen, während Balthon und Selthak sich um die diversen Fallen kümmerten. Moraia hingegen bewachte den Sklaven, das wichtigste Mitbringsel.
Ashcrypt führte sie zielsicher zu einem merkwürdigen Pavillion in den tieferen Ebenen der Ruinen. In dessen Innerem befand sich ein Podest mit einer abstoßenden Statuette, die einer längst vergessenen Gottheit gewidmet war. Die Säulen des Pavillions waren in permanter Bewegung und drehten sich um die eigene Achse, dass es einem Übelkeit verursachte.
„DAS IST DER ORT“. Ashcrypts hohle Stimme hallte durch die vergessenen Ruinen. „SEHT DEN OPFERSTEIN UND BRINGT DEN SKLAVEN HER!“.
Sie beugten den Slaven über den Altar, Ix schnitt ihm gekonnt das Herz heraus, während Balthon die Seelenenergie des Opfers einfing.
Ashcrypt leitete sie weiter an die Statuette im Pavillion und er sprach:
„AH'BTHNK (Eat this Soul)
CH'FTAGHU (Travel beyond the Weak Flesh)
HRII ILYAA OBOOSHU (Your Followers await your arrival)”
Um den Pavillion herum began sich eine unheimliche Energie zu manifestieren. Ashcrypt triumphierte! Vielleicht würde ihn die Ankunft des Alten Gottes noch mehr seiner Gefolgsleute kosten, aber so sei es! Soll Rauthuros erst mal DAMIT zurecht kommen...
@MacAbre & @Hannibal: Großartige Ergebnisse!
Diesmal wird die Entscheidung so schwer, dass ich versucht bin, stattdessen zu würfeln.
"Wer hat hier das Kommando?" Der Neuankömmling redete mit ruhiger Stimme und dennoch konnte jeder der Soldaten des Vorpostens seine Worte hören. Sie wussten, dass er nicht um sonst so weit außerhalb der Hauptstadt war. Und sie alle kannten die Geschichten. Jeder Soldat stand still und bemühte sich nach Leibeskräften, nicht negativ aufzufallen. Die Geschichten über General Matisse reichten von Berichten über seine taktische Finesse bei großen Feldzügen bis hin zu den grauenhaften Erzählungen darüber, wie er seine eigene Familie abschlachtete, um selbst an die Macht zu kommen.
Einer der Soldaten trat vor den General und sprach: "Herr General, dieser Außenposten steht unter meinem Kommando." General Matisse nickte beiläufig, als er den Soldaten mit seinen kalten Augen fixierte. "So." Einen Herzschlag später kullerte der Kopf des Offiziers über den Boden. "Ab sofort steht dieser Posten unter dem Kommando eines von mir eingesetzten Stellvertreters. Ich selbst übernehme das Oberkommando über die gesamte Expedition. Eure unfähigen Befehlshaber haben zu lange untätig dabei zugesehen, wie die anderen Mächte hier Beute und Territorien unter sich aufteilen. Das endet mit dem heutigen Tage, nun bereiten wir den Krieg vor."
Die Ankunft eines Warlords konnte nur bedeuten, dass sich die Dinge im Norden grundlegend ändern würden. Der Sommer näherte sich mit großen Schritten... und mit ihm würde es Krieg geben.
Damit bin ich jetzt offiziell aus dem Kampagnen-Winterschlaf erwacht und bereit für einen Sommer des Krieges und der Eroberung (und hoffentlich viele weitere Mal-Challenges!).
Xeldorian, Tyrant of Darkness
Auf Fluff und Stories müsst Ihr heute verzichten, ich habe nach einem kleinen iPhoto-Crash keinen Nerv mehr. Zum Glück hatte ich fast alle Bilder noch auf dem iPhone und die schönsten habe ich immer artig per mail verschickt. Eieieiei, zum Haare raufen...
Am 3.4.2017 um 10:06 schrieb Jaensch:
Nein, ich baue eine Festung erst, wenn ich auch das passende Gelände habe. Fluff geht mir in dieser Kampagne einfach vor und so Leid es mir tut, bisher haben meine Warlords noch keinen Drang verspürt, sich zu beeilen - bis zum letzten Spieltag hatten meine Kommandanten die Situation noch ziemlich gut im Griff
Mmhh, verdammt guter Punkt! Das habe ich nicht bedacht und irgendwie denke ich jetzt, das muss ich auch so machen. Zumal ich ja noch nicht einmal einen Warlord habe, den ich gerne einsetzen würde.
Ok, damit ist das nächste Projekt schon gefunden...
Als hätte ich nicht schon genug.
Erhebe dich, aus den Tiefen der Hölle, oh Fürst der Finsternis, Schlächter der himmlischen Heerscharen, Gebieter über den Blutthron, Zerstörer des Weltenbaumes und Richter über die Schwachen und Furchtsamen! Erhebe dich aus der Dunkelheit und bringe den Untergang in diese Welt!
Warlords nennen sie sich... Boerogg Blackrime, Herrscher über die Frostriesen... Duke Gerard, Heerführer der Crusader... General Matisse, der Overlord... Judas Bloodspire, der Gesalbte... Kavorgh, Anführer der Schwarzorks von Kargir... Khong To, Wandler auf dem Pfad des Krieges... Khufu, Stimme von Sokar... Thorgram Grimsteel, König der Zwerge... Thelanor Anenfel, König der Elfen... und noch so viele mehr... Was glaubt ihr, wer ihr seid...?
Ich bin so müde von eurem Geschrei um den Thron, den keiner von euch halten kann... In einer Welt, die am Rande des Abgrunds steht... Und ich werde euch zeigen, was es bedeutet, allmächtig zu sein...
Rauthuros, Warlord der Darkspawn
Enough said...
OK. Hier ist der finale Beitrag.
Rauthuros war zurück!
Ha! Ashcrypt teilt seine Macht nicht. Und dieser Höllenschlächter ist nur ein weiteres Problem in der Unendlichkeit des Seins, dessen man sich annehmen muss.
Er ließ seine Lakaien einigen der mächtigsten Kriegern, Assassinen und Magiern ausrichten, dass ihre Dienste gebraucht werden. Und wer waren sie schon, dass sie sich SEINEM Ruf hätten verweigern können. Außer ihm war niemand alt genug, um sich an die versunkenen Ruinen jener Städte zu erinnern, die unter Craclaw lagen. Und daran, was dort verborgen lag.
Sie stiegen vier ganze Tage in die Tiefe, bis sie den Tempelbezirk in den Ruinen einer uralten Stadt erreichten. Die Krieger – Thurion, Soriel, Ix und Corvus – hielten ihnen den Weg frei von allerlei Gezücht der Tiefen, während Balthon und Selthak sich um die diversen Fallen kümmerten. Moraia hingegen bewachte den Sklaven, das wichtigste Mitbringsel.
Ashcrypt führte sie zielsicher zu einem merkwürdigen Pavillion in den tieferen Ebenen der Ruinen. In dessen Innerem befand sich ein Podest mit einer abstoßenden Statuette, die einer längst vergessenen Gottheit gewidmet war. Die Säulen des Pavillions waren in permanter Bewegung und drehten sich um die eigene Achse, dass es einem Übelkeit verursachte.
„DAS IST DER ORT“. Ashcrypts hohle Stimme hallte durch die vergessenen Ruinen. „SEHT DEN OPFERSTEIN UND BRINGT DEN SKLAVEN HER!“.
Sie beugten den Slaven über den Altar, Ix schnitt ihm gekonnt das Herz heraus, während Balthon die Seelenenergie des Opfers einfing.
Ashcrypt leitete sie weiter an die Statuette im Pavillion und er sprach:
„AH'BTHNK (Eat this Soul)
CH'FTAGHU (Travel beyond the Weak Flesh)
HRII ILYAA OBOOSHU (Your Followers await your arrival)”
Um den Pavillion herum began sich eine unheimliche Energie zu manifestieren. Ashcrypt triumphierte! Vielleicht würde ihn die Ankunft des Alten Gottes noch mehr seiner Gefolgsleute kosten, aber so sei es! Soll Rauthuros erst mal DAMIT zurecht kommen...
@MacAbre & @Hannibal: Großartige Ergebnisse!
Diesmal wird die Entscheidung so schwer, dass ich versucht bin, stattdessen zu würfeln.
"Wer hat hier das Kommando?" Der Neuankömmling redete mit ruhiger Stimme und dennoch konnte jeder der Soldaten des Vorpostens seine Worte hören. Sie wussten, dass er nicht um sonst so weit außerhalb der Hauptstadt war. Und sie alle kannten die Geschichten. Jeder Soldat stand still und bemühte sich nach Leibeskräften, nicht negativ aufzufallen. Die Geschichten über General Matisse reichten von Berichten über seine taktische Finesse bei großen Feldzügen bis hin zu den grauenhaften Erzählungen darüber, wie er seine eigene Familie abschlachtete, um selbst an die Macht zu kommen.
Einer der Soldaten trat vor den General und sprach: "Herr General, dieser Außenposten steht unter meinem Kommando." General Matisse nickte beiläufig, als er den Soldaten mit seinen kalten Augen fixierte. "So." Einen Herzschlag später kullerte der Kopf des Offiziers über den Boden. "Ab sofort steht dieser Posten unter dem Kommando eines von mir eingesetzten Stellvertreters. Ich selbst übernehme das Oberkommando über die gesamte Expedition. Eure unfähigen Befehlshaber haben zu lange untätig dabei zugesehen, wie die anderen Mächte hier Beute und Territorien unter sich aufteilen. Das endet mit dem heutigen Tage, nun bereiten wir den Krieg vor."
Die Ankunft eines Warlords konnte nur bedeuten, dass sich die Dinge im Norden grundlegend ändern würden. Der Sommer näherte sich mit großen Schritten... und mit ihm würde es Krieg geben.
Damit bin ich jetzt offiziell aus dem Kampagnen-Winterschlaf erwacht und bereit für einen Sommer des Krieges und der Eroberung (und hoffentlich viele weitere Mal-Challenges!).
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